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Georgios Zantiotis: Polizei wandte bewusst potentiell tödliche Methode an [Wuppertal]

Wuppertal. Im Forum in Wuppertal hat eine Veranstaltung zum Tod von Georgios Zantiotis stattgefunden. Angehörige, der Anwalt der Familie und Vertreter:innen der KARAWANE berichteten über das, was nach seinem Tod passierte.

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Wieder werden wir Zeugen einer kalten bürokratischen Legitimation der Tötungen durch die Polizei: Familie von Georgios Zantiotis beantragt eine gerichtliche Entscheidung [Wuppertal]

Wuppertal. 31. August. 2022. Die Familie von Georgios Zantiotis hatte am 10. Januar 2022 Beschwerde gegen die Einstellung des Verfahrens gestellt. Nun hat die Generalstaatsanwaltschaft die Beschwerde abgelehnt und den Bescheid der Staatsanwaltschaft Wuppertal vom Dezember 2021 und somit die Einstellung der Untersuchungen und Ermittlungen im Falle von Georgios Zantiotis bestätigt.

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Warum musste Georgios Zantiotis sterben?Aussagen der Staatsanwaltschaft Wuppertal wissenschaftlich widerlegt

Wuppertal. Am 1. November 2021 stirbt Georgios Zantiotis im Wuppertaler Polizeigewahrsam. Kurz zuvor war er aus bisher ungeklärten Umständen festgenommen worden. Seine Schwester und Mutter, zahlreiche Freund*innen sowie die interessierte Öffentlichkeit fordert seitdem schlüssige und substanzielle Erklärungen für den Tod des 25-jährigen Georgios Zantiotis.

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Demonstration in Wuppertal: „Gerechtigkeit für Georgios und für alle anderen Opfer staatlicher Gewalt!“

Wuppertal. Rund 300 Menschen haben heute (29. Januar. 2022) in Wuppertal-Elberfeld lautstark gegen Polizeigewalt, Repression und rechte Strukturen in den deutschen Sicherheitsbehörden demonstriert. Aufgerufen hatte das NRW-weite Bündnis „Forum gegen Polizeigewalt und Repression“ zur heutigen (29. Januar. 2022) Demonstration unter dem Motto „Gerechtigkeit für Georgios und für alle anderen Opfer staatlicher Gewalt!“.

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Auf die Straße gegen Polizeigewalt und Repression – Jetzt erst recht! [Wuppertal]

Wuppertal. Versammlungsbehörde wendet neues Versammlungsgesetz an und lehnt Anmelder ab – Bündnis ruft weiter zu Demonstration am 29. Januar in Wuppertal auf – Klage gegen Ablehnung wird eingereicht.

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„Keine Gerechtigkeit? Kein Frieden! Gerechtigkeit für Georgios! Schluss mit Polizeigewalt und Repression!“ Demonstration am 29. Januar 2022 in Wuppertal

Wuppertal. Das „Forum gegen Polizeigewalt und Repression NRW“ ruft am 29. Januar 2022 zu einer Demonstration unter dem Motto: „Keine Gerechtigkeit? Kein Frieden! Gerechtigkeit für Georgios! Schluss mit Polizeigewalt und Repression!“ in Wuppertal auf.

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Trauer zu Wut, Wut zu Widerstand – Silvester zum Knast! [Stuttgart]

Stuttgart. Wir haben die Nacht auf den 13.12, den ACAB-Tag dazu genutzt um großflächig Menschen zu gedenken, die aus rassistischen Gründen von Bullen ermordet wurden. Alleine im letzten Jahr sind mindestens sechs von Rassismus betroffene Menschen in Deutschland ermordet worden, seit 1990 sind 203 Fälle bekannt. Wir haben stellvertretend für die vielen Opfer rassistischer Bullengewalt die Bilder von fünf in Deutschland und den USA ermordeten in der Stuttgarter Innenstadt plakatiert. Wir sagen „Trauer zu Wut, Wut zu Widerstand“ und wollen deshalb nicht beim bloßen Gedenken stehenbleiben. Diese Morde sind keine Zufälle oder das Werk von einzelnen Bullen. Sie sind das Ergebnis eines durch und durch rassistischen Polizei- und Justizapparates der die Täter:innen systematisch schützt.

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1312 in Wuppertal: Mahnwache gegen (rassistische) Polizeigewalt

Wuppertal. Aufruf von Migrantifa NRW für eine Mahnwache gegen (rassistische) Polizeigewalt in Wuppertal. 13. Dezember (1312), 15:00 Uhr, Wupperfelder Markt in Wuppertal.

Vorwort Enough 14D:

Es gab in der letzte 2 Wochen 3 tote in den Händen des Staates in Wuppertal: Georgios Zantiotis starb im Polizeigewahrsam im Landgericht und 2 weitere Menschen sind in der JVA Vohwinkel und JVA Ronsdorf gestorben. Der Mensch in der JVA Vohwinkel saß eine 6 monatige Haftstrafe aus wegen Schwarzfahren. Der Mensch in der JVA Ronsdorf saß in U-Haft und war erst 17 Jahre alt.

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Gerechtigkeit für Georgios [Wuppertal]

Wuppertal. Die Familie Zantiotis fordert unabhängige Aufklärung der Todesumstände von Georgios. In enger Absprache mit der Familie wird nun zusammen mit dem Anwalt eine 2. Obduktion in Auftrag geben. Der juristische Kampf um Aufklärung wird ein weiter Weg sein.

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Fotos: Remember and fight for Giorgos Zantiotis [Umbruch Bildarchiv, Berlin]

Berlin. Am Dienstag 1. November starb Giorgos Zantiotis in Polizeigewahrsam auf der Wache in Wuppertal. Erst einige Tage später hat die Staatsanwaltschaft Wuppertal seinen Tod veröffentlicht. Die Erklärungen und Darstellungen sind lückenhaft, viele Fragen sind unbeantwortet, warum Georgios Zantiotis sterben musste. In Wuppertal, in Frankfurt und am 20.11.2021 auch in Berlin demonstrierten Hunderte in Gedenken an Giorgos und für die Aufklärung seiner Todesumstände.

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