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Angriff auf Bullen in der Rigaer Straße – Rest in Power! [Berlin]

Berlin. Vor einigen Tagen, am 19. Oktober wurde in Dortmund erneut ein Mensch durch Bullen ermordet. Nach dem Mord an dem 16-jährigen Geflüchteten Mouhamed am 8. August ist das bereits der zweite Mord durch Bullen in Dortmund innerhalb der letzten drei Monate.

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Berlin: Stellungnahme des Rigaer-Str-Plenum zur Bedrohung der Rigaer 94

Berlin. Stellungnahme des Rigaer-Str-Plenum zur Bedrohung der Rigaer 94. Die Räumungsdrohung ist noch nicht vorbei.

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Berlin, Nordkiez: ein Viertel unter Belagerung [Rigaer 94]

Berlin. Seit dem 11. Februar 2021, dem Tag, an dem zwei undurchsichtige, nicht öffentliche Gerichte zu der Entscheidung gelangt sind, einer jahrelang vergeblich bemühten Firma das Recht auszusprechen, die Rigaer94 ihr Eigentum zu nennen, herrscht im Nordkiez wieder Ausnahmezustand. Was wir 2015 das erste Mal hier erleben durften, wiederholt sich gerade wieder. Wieder ist es der Beginn des Wahljahres, da ein Machtblock des Polizeistaates sich gesammelt hat, um die Rigaer Straße dauerhaft zu besetzen.

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Wir bleiben unregierbar! Solidarität mit der Rigaer 94!

Berlin. Seit spätestens Mitte Februar 2021 ist klar: der Kampf um die Rigaer 94 geht in die nächste Runde.

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Berlin, Rigaer94: Was kostet die Drecksbude eigentlich? (1)

Berlin, März 2021: Ein Konflikt, in dem es keine andere Möglichkeit geben wird als sich zu positionieren, eskaliert. Es geht nicht um Brandschutz. Dieses Argument ist nur Maskerade. Die Regierenden versuchen die Öffentlichkeit von der Moral ihres Handelns zu überzeugen und ein Spektakel zu erschaffen. Wir erklärten wiederholt, dass eine:r unabhängige:r Brandschutzgutachter:in jederzeit mit uns durch das Haus gehen kann, wie es auch schon 2016 und im November 2020 geschah. Da dieses Angebot ignoriert wird ist offensichtlich, dass es um die Vernichtung des seit dreißig Jahren bestehenden Projekts Rigaer94 geht. Dieser Einsatz bezweckt nichts anderes als eine Belagerung und eine schrittweise Verwandlung in ein zerstörtes, unbewohnbares, durch Gitter und Sicherheitsschleusen kontrolliertes Haus. Sie wollen uns räumen und die Verantwortlichen wählten für den Auftakt den 11. und 12. März 2021. Dieser Versuch wird auf unseren Widerstand stoßen.

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Rigaer94 akut räumungsbedroht: Alle zusammen gegen jede Räumung! Ein Aufruf der Liebig34

Berlin. Es erfüllt uns mit Wut und Fassungslosigkeit: Die Situation im Nordkiez spitzt sich weiter zu. Als hätten die Investor*innen nicht lange schon genug, sollen sich jetzt im Deckmantel des „Brandschutzes“ Bullen, Ingenieur*innen und Hausverwalter Luschnat Zutritt zu den Räumen in der Rigaerstraße 94 verschaffen. Die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass Razzien und Bulleineinsätze in dem Haus auch häufig mit versuchten Räumungen und Teilräumungen einhergingen. Die Eskalation scheint vorprogrammiert.

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Berlin, Rigaer 94: Ein Gewitter zieht auf

Berlin. Rigaer 94. Wie bereits in unserem letzten Text vom Freitag erklärt, erwarten wir ab sofort einen größeren Einsatz gegen unser Haus. Das anfangs lächerliche Brandschutzthema hat zu Entwicklungen geführt, die den Fortbestand der Rigaer94 als (teil-)besetzten Raum in höchste Gefahr bringen. Wir wollen hiermit erläutern, was juristisch passiert ist, was wir konkret erwarten und was wir jetzt tun können, um diesen Ort und die dahinterstehende Idee zu verteidigen.

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Berlin: Rigaer94 zur angekündigten Eskalation in unserem Haus

Berlin. Der Tagesspiegel hat am Donnerstagabend, 11. Februar, Inhalte einer neuen Gerichtsentscheidung des Kammergerichts veröffentlicht, wonach der Anwalt Bernau sowie der selbsternannte Hausverwalter Luschnat unter Zuhilfenahme von Polizeigewalt die Rigaer94 betreten dürften, weil sie anerkannte Bevollmächtigte der Briefkastenfirma Lafone seien. Damit hebt dieses Gericht mehrere frühere Gerichtsbeschlüsse auf, wonach die Vertretungsvollmachten nicht wirksam sind. Diese Entscheidungen waren in den letzten Jahren unter anderem Grund für das staatliche Unvermögen, das Haus als politisches Projekt zu zerstören.

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Berlin, Rigaer 94: Intervention im Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg

Berlin. 22. Januar. 2021. In diesem Moment verschaffen sich einige Menschen Zugang zum Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg, um unter anderem bei Baustadtrat Florian Schmidt die nachfolgende Erklärung zu unserem Brandschutz anzuschlagen. Schmidt könnte zu einem der möglichen Verantwortlichen eines in Kürze erwarteten größeren Angriffs auf unser Haus werden.

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Berlin: Lockdown Capitalism! Solidarität und Selbstorganisation als Anwort auf die Krise. Auf zur Demo am 23. Januar!

Berlin. Die Rigaer 94 unterstützt den Aufruf zur Lockdown-Kapitalismus-Demonstration am 23. Januar 2021 in Berlin-Moabit.

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