Wenige Tage vor dem Beginn des Angriffskrieges haben wir uns mit Gefährt*innen unter anderem aus der Ukraine ausgetauscht. Was tun im Falle des Kriegseintritts? Für uns war klar, dass wir dem Hilferuf unserer Freund*innen nachkommen. Wir sahen unsere Möglichkeiten der Unterstützung ganz konkret darin, eine Fundraising Kampagne zu starten und damit Operation Solidarity direkt in der Ukraine und Menschen auf der Flucht außerhalb zu unterstützen. Für uns war klar, dass es Aktivist*innen gibt, die bereits planten in der Ukraine zu bleiben und zu kämpfen. Damit haben wir uns klar positioniert und wurden dafür auch kritisiert. Deshalb wollen wir im Folgenden noch einmal darstellen, warum wir tun, was wir tun.
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