
Eine Stellungnahme vom 24. Februar von Nikos Maziotis zum Hungerstreik von Dimitris Koufontinas.
Erklärung von Nikos Maziotis zum Hungerstreik von Dimitris Koufontinas weiterlesenEnough 14 organisiert keine dieser Veranstaltungen, wir veröffentlichen diese Texte, damit Menschen in den USA und Europa sehen können, was passiert. Dieser Texte werden nur zur Dokumentation veröffentlicht.
Eine Stellungnahme vom 24. Februar von Nikos Maziotis zum Hungerstreik von Dimitris Koufontinas.
Erklärung von Nikos Maziotis zum Hungerstreik von Dimitris Koufontinas weiterlesenEine Stellungnahme von Embat, einer libertären Organisation aus Katalonien, zum Fall Pablo Hasél und dem autoritären Abdriften des Staates im Allgemeinen.
Embat: Der König hat keine Kleider. Das autoritäre Abdriften des Staates – Ein Statement zum Fall Pablo Hasél und darüber hinaus weiterlesenStatement der Rote Hilfe über der Hungerstreikender politische Gefangene Dimítris Koufontínas.
Griechenland: Hungerstreikender Dimítris Koufontínas in Lebensgefahr weiterlesenZwei parallele Geschichten eskalieren in diesen Tagen in den griechischen Nachrichten. Beide sind von historischer Bedeutung, aber mit sehr unterschiedlichem Umfang der Berichterstattung. Es sind Geschichten von zwei sehr unterschiedlichen Männern, die außer ihrem Vornamen keine Gemeinsamkeiten haben. Es handelt sich um Dimitris Lignadis und Dimitris Koufontinas, und ihre Lebenswege, die schon durch das schiere Timing miteinander verbunden sind, könnten sich am Ende gegenseitig beeinflussen, und zwar auf die übelste Art und Weise. Ersterer war bis vor zwei Wochen Direktor des Nationaltheaters und ist seit drei Tagen (20./21.2.) unter mehrfachen Anschuldigungen der Vergewaltigung, Pädophilie und des Kindesmissbrauchs verhaftet. Dies ist die Geschichte, die den Nachrichtenkreislauf beherrscht. Letzterer ist ein ehemaliges führendes Mitglied, Hauptverantwortlicher Scharfrichter und wichtigster politischer Verteidiger der Stadtguerillagruppe 17. November. Er befindet sich seit dem 8. Januar im Hungerstreik und seit gestern im Durststreik. Über diese Geschichte wird nur sporadisch berichtet. Für den Moment… Einerseits sind beide irgendwie mit dem Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis und seiner Familie verbunden. Und auf der anderen Seite sind sie mit der korrupten Arbeitsweise des griechischen Justizsystems verbunden.
Aber zunächst einige Hintergrundinformationen für das internationale Publikum.
Berlin. 24. Februar. 2021. Das griechische Konsulat in Berlin Mitte ist heute aus Solidarität mit Dimitris Koufontinas besetzt worden. Dimitris Koufontinas befindet sich seit 48 Tagen im Hungerstreik und den 3. Tag im Durststreik. Seine aktuelle Forderung ist die Verlegung in das Gefängnis Korydallos in Athen, nachdem er von den Behörden in ein altes Hochsicherheitsgefängnis in Domokos gebracht wurde.
Besetzung des Griechischen Konsulats in Berlin Mitte in Solidarität mit Dimitris Koufontinas! – Stoppt den Mord an Dimitris Koufontinas! weiterlesenEin Blick auf die Beweise rund um die staatliche Tötung des Demonstranten Michael Reinoehl aus der Gegend von Portland – was die Frage aufwirft, wer wohl die Regie bei seiner Hinrichtung führte?
Hat Donald Trump die Hinrichtung von Michael Reinoehl, antifa activist aus Portland, angeordnet? weiterlesenDemonstration – 27. Februar 2021 – 15:00 Uhr – Kottbusser Tor – Berlin
Dimitris Koufontinas befindet sich seit dem 08. Januar 2021 im Hungerstreik, nachdem die rechtskonservative Regierung Griechenlands eine Gesetzesänderung beschlossen hat. Hiernach sollen Gefangene, die als Terrorist:innen verurteilt oder angeklagt wurden, in Hochsicherheitsgefängnisse verlegt werden. Aufgrund dieses Gesetztes wurde Dimitris Koufontinas aus dem Landwirtschaftsgefängnis bei Volos in das alte Hochsicherheitsgefängnis in Domokos verlegt.
Berlin: Aufruf zur Demonstration in Solidarität mit dem Hunger- und Durststreik des Revolutionärs Dimitris Koufontinas in Griechenland weiterlesenFlensburg. Der seit fast fünf Monaten besetzte Bahnhofswald in Flensburg wird nach dem Töten von Bäumen durch von den Investoren Beauftragte am Freitag nun auch von offizieller Seite geräumt. Die Stadt Flensburg hat ein Amtshilfeersuchen an die Polizei gestellt. Damit zeigt sich, dass Selbstjustiz offensichtlich doch zum Erfolg führt: Nach allen Versprechen wegen der verschärften Corona-Situation in Flensburg diesen Monat nicht mehr zu räumen, hat Oberbürgermeisterin Simone Lange diese nun doch gebrochen.
Never trust Simone: Bahnhofswald in Flensburg wird gerade geräumt weiterlesenDies ist nun bereits die 5. Ausgabe. Also, wenn du noch nach einem Grund zum Feiern suchst, hier ist er. Yeah! Und das direkt mit so einer megafetten Ausgabe. Life und direkt hälst du ein buntes, kreatives und sehr (selbst)kritsches zine in den Händen, das dieses Mal auch Plattform von sehr brisantem Material ist.
Hambacher Forst: Die neue Shitbarricade ist da! (5. Ausgabe) weiterlesen