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Buchvorstellung im K49: Verändern wollte ich eine Menge – Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk [Wuppertal]

Wuppertal. Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.

Buchvorstellung: Wann? Mittwoch, 14.12. 18 Uhr – Wo? K49 Lothringer Str.49, Wuppertal – Getränke wird es gegen Spende geben.

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Neuerscheinung: Fragmente zu Anarchismus und Anarcho-Syndikalismus in der Bukowina

Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen kämpften in der Bukowina für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Über ihr Leben und Wirken ist bis heute wenig bekannt. Einblicke bieten die in diesem Buch veröffentlichten Beiträge.

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Radio-Feature: Glitzer im Kohlestaub – Vom Kampf um Klimagerechtigkeit und Autonomie

Im 2022 veröffentlichten Buch Glitzer im Kohlestaub – Vom Kampf um Klimagerechtigkeit und Autonomie versammeln in mehr als 60 Beiträgen Aktivist*innen ihre Rückblicke auf Aktionen und Diskussionen der Klimagerechtigkeitsbewegung. Sie legen ihre politischen Überlegungen dar und geben einen durchaus selbstkritischen Einblick in das Zusammenleben in Klimacamps, besetzten Dörfern und Wäldern.

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»Rettet unser Herbstprogramm 2022!« – Unrast Verlag startet Crowdfunding

Münster, 15.7.2022. Aufgrund von Entwicklungen auf dem Weltmarkt und dem Krieg in der Ukraine (Papierkrise, Energiepreise etc.) sind die Druckkosten für Bücher stark gestiegen. Gleichzeitig haben Leser*innen wegen der hohen Inflation weniger Geld über und der Umsatz ist eingebrochen. Deshalb startet der Unrast Verlag heute ein Crowdfunding (https://www.startnext.com/unrast) zur Unterstützung bei den Druckkosten seines Herbstprogramms. Er bittet alle Leser*innen und all jene, denen unabhängiges, kritisches und solidarisches Verlegen wichtig ist, um Hilfe.

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Wie die Polizei verhört und wie wir uns dagegen verteidigen können

„Fassen wir den Kontext in den du gestellt wirst, wenn du eine Verhörsituation erlebst, noch mal zusammen: Du hast nur lückenhafte Informationen über die Ermittlungen, die dich betreffen, und über das Material, das die Polizei in Händen hält. Du erlebst einen ungewöhnlichen und stressigen Moment. Du bist unsicher, was in Zukunft passieren wird. Wenn du in Haft genommen wirst, bist du einer ganzen Reihe von zusätzlichen Belastungen ausgesetzt, die abhängig von deinen Haftbedingungen und deinem Freiheitsentzug sind. Dir stehen Personen gegenüber, die in weitreichenden Manipulationstechniken ausgebildet sind, über viel professionnelle Erfahrung in diesem Bereich verfügen und dein Profil mehr oder weniger gut kennen.
Alle Strategien und Techniken der Polizei haben eine Gemeinsamkeit: Um ihre Ziele zu erreichen, ist die Beteiligung der befragten Person notwendig, wenn nicht sogar unerlässlich. Dieses Element stellt deine beste Verteidigungsmöglichkeit dar, die du besitzt. Wenn du diese Zusammenarbeit verweigerst, zerstörstdu die Waffen, die die Polizei gegen dich verwenden könnte.“

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Warum interessiert uns heute die Geschichte der Revolutionären Zellen und der Roten Zora?

Wir, einige „Unsichtbare“ und Herausgeber:innen des Buches „Herzschläge – Gespräch mit Ex-Militanten der Revolutionären Zellen“, melden uns noch einmal zu Wort.

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Ankündigung: Rupture – Mehrsprachiges Anarchistisches Bücher-Distro

Die Leidenschaft nach Freiheit, genauso wie die Entschlossenheit jeden Versuch zurückzuweisen, diese zu kommerzialisieren, hat uns dazu geführt dieses Projekt zu schaffen, welches Raum für die Bücher verschiedener Editoriale und Verlage bietet. Egal ob selbstgeschrieben oder übersetzt,
verlegt oder selbstgedruckt – all diese Publikationen zielen darauf ab eine tatsächliche und kohärente Referenz für Analysen, Geschichten, Kämpfe und Erfahrungen zu sein, die unsere anarchistischen Projektualitäten anregen.

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Ursprünge: Sechs Essays gegen die Zivilisation

Primitivismus. Was ist das überhaupt? Und was zur Hölle meinen diese ganzen Spinner, die sich anti-civ-Anarchist*innen nennen? Das Buch Ursprünge, das sechs Essays des Anarchisten John Zerzan versammelt, könnte immerhin einige Aspekte dieser Fragen beantworten. Ob Patriarchat, Landwirtschaft, Sprache, Zahl, Zeit oder Städte, an all dem hat John Zerzan etwas auszusetzen. Ein Spinner eben. Oder vielleicht doch nicht? Wer dieses Buch gelesen hat, ist zumindest in der Lage sich darüber sein*ihr eigenes Bild zu machen. Und dann gibt es da ja noch ganz viele andere Anarchist*innen, die ebenfalls etwas an dieser Zivilisation auszusetzen haben. Greta Thunberg jedenfalls findet, dieses Buch sollte verboten werden, und Ewgeniy Kasakow ist von seiner theoretischen Armut überzeugt. Aber wer würde schon auf die Meinungen dieser beider Randgestalten etwas geben? Und wenn man schonmal die Datei eines Buches kostenlos im Internet ergattern kann, dann schlägt man doch erst recht zu, oder nicht?

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Herzschläge: Gespräch mit Ex-Militanten der Revolutionären Zellen

Die Revolutionären Zellen (RZ) waren ein militanter Zusammenhang, der von Anfang der 1970er bis zum Beginn der 1990er-Jahre aktiv war.

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Über ein Buch zu linken Perspektiven auf Corona sowie linke Kritik(un)fähigkeit

Passend zur noch immer nicht überwundenen Corona-Pandemie und den überbordenden staatlichen Maßnahmen im Zuge der Bekämpfung der Pandemie ist kürzlich in der Arbeitsgemeinschaft sozialpolitischer Arbeitskreise (AG SPAK) aus Neu-Ulm ein Sammelband mit 33 Beiträgen, sowie zwei dokumentierten Gesprächen unterschiedlichster Autor:innen erschienen, unter dem programmatischen Titel „Corona und linke Kritik(un)fähigkeit“.

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