
Endlich wurde auch Avas Statement, dass sie vor Beginn des Prozesses verlesen hat, abgetippt!
Avas Statement vor Gericht [Unfreiwillige Feuerwehr] weiterlesenEnough 14 organisiert keine dieser Veranstaltungen, wir veröffentlichen diese Texte, damit Menschen in den USA und Europa sehen können, was passiert. Dieser Texte werden nur zur Dokumentation veröffentlicht.
Dies ist mein Gedächtnisprotokoll vom 17.11.2022. zu diesem Zeitpunkt saß ich ca. 57 Tage in Haft in der JVA Cottbus Dissenchen. Am besagten Tag war die Hauptverhandlung unseres Prozesses angesetzt. Im Vorfeld haben unsere Anwältis bewirkt das Ava und ich gemeinsam abgehandelt werden. Ich für meinen Teil habe mich auf den Prozess gefreut, da dieser “Klarheit” verschafft. U-Haft fühlte sich für mich an wie ein Becken mit Gelée, wo man weder vorwärts noch rückwärts kommt. Ein Prozess bringt so in gewisser Form Klarheit.
CN: Polizeigewalt, Schmerzgriffe [Anmerkung abtippende Person]
Ein neuer Brief von Ralph: Tag des Gerichts [Unfreiwillige Feuerwehr] weiterlesenDie Boxen werden aufgedreht, der Bass ist zu spüren – und von drinnen wird der Protest schon erwiedert! Die RoR-Band (Rhythms of Resistance) hat Spaß am Trommeln – und von hinter den Knastmauern hören wir die Jubelrufe!
Unfreiwillige Feuerwehr: Klimakrise löschen! Knäste abfackeln! Solidemos vor den Knästen am 19.11.22 weiterlesenCottbus. Ava und Carlo wurden seit der Blockade des Braunkohlekraftwerks in Jänschwalde der Gruppe „Unfreiwillige Feuerwehr“ in Untersuchungshaft in Cottbus und Luckau-Duben festgehalten. Gestern wurden sie zu 4 Monate Haft ohne Bewährung verurteilt.
4 Monate ohne Bewährung fur #FreeAva und #FreeRalph [Unfreiwillige Feuerwehr] weiterlesenAm Montag, den 19.9.2022 blockierten etliche Aktivist*innen der Aktionsgruppe “Unfreiwillige Feuerwehr” unter dem Motto “Jänschwalde ausschalten” in drei koordinierten Aktionen das Kohlekraftwerk Jänschwalde. Dabei hatte eine Gruppe die Kohlebunker auf dem Kraftwerksgelände besetzt und sich an den Förderbändern festgekettet. Gleichzeitig unterbrachen zwei andere Gruppen die Gleisverbindungen zwischen dem Tagebau Jänschwalde und dem Kraftwerk mit technischen Blockaden. Sie protestierten damit gegen den umweltzerstörerischen Weiterbetrieb des Tagebaus Jänschwalde und die klimavernichtenden Folgen der Braunkohle-Verstromung. Ziel war es, den Kohleausstieg selbst in die Hand zu nehmen und die Zerstörung der Lebensgrundlagen lokal und global zu verhindern.
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