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Kurt Claßen: Drohung des NRW-Regimes: Zwangsgeld von 20-25.000 Euro bei Nichträumung der Wiese bis zum 11.12.2018!

Offener Brief von Kurt Claßen über der Androhung eines Zwangsgeldes von 20-25.000 Euro gegen ihm, der Besitzer der Wiese am Hambacher Forst.

Ursprünglich von HambiBleibt veröffentlicht.

Hinweis: Enough is Enough organisiert keine dieser Veranstaltungen und Aktionen. Wir veröffentlichen diesen Text, damit Menschen in den USA und Europa sehen können, was passiert. Dieser Text wurde nur zur Dokumentation veröffentlicht.

Mit der Drohung eines Zwangsgeldes von 20-25.000 Euro fährt das NRW-Regime, vertreten durch den Kreis Düren, nunmehr schärfstes Geschütz auf, um mich zur Räumung des Protest- und  Widerstandscamps auf der Wiese am Hambacher Forst zu nötigen. Ein Zwangsgeld von 20.000 – 25.000 Euro kann ich nicht mal so eben aus dem Ärmel schütteln.

Etwaige Vollstreckungsmaßnahmen des Kreises Düren werde ich dann eben erstmal über mich ergehen lassen müssen, ggf. auch Vollstreckungen in die Wiesenparzelle, beginnend mit Eintragung einer Sicherungshypothek und anschließender Zwangsversteigerung der Wiese,

… möglicherweise das eigentliche Ziel des NRW-Regimes in dem bislang erfolglosen  „Vernichtungskrieg“, den das NRW-Regime seit Jahren gegen meine Person führt,

… zumindest ab 2017 mit Maßnahmen und Methoden, die die weit überwiegenden Merkmale des Staatsterrorismus erfüllen, wie Alex P. Schmid diese in seinem Werk Political Terrorism: A Research Guide, New Brunswick, NJ: Transaction Books, 1984, beschreibt.

Buir, den 23.11.2018
Kurt Claßen


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