
Sakine Cansiz, Sara, hat in jedem Leben, das sie berührte, liebevolle Erinnerungen und Spuren hinterlassen, auch in Rojava, wo heute Zehntausende von Frauen ihrem Weg folgen. Sie wurde am 9. Januar 2013 in Paris brutal ermordet, zusammen mit ihren beiden Gefährtinnen Fidan Dogan und Leyla Saylemez.
Der Dokumentarfilm ist nach Cansız‘ Buch „Mein ganzes Leben war ein Kampf“ benannt, das ihren 55-jährigen Kampf in der Bewaffneten Kurdischen Bewegung zusammenfasst.
Einhundert Stunden Dreharbeiten für den Dokumentarfilm wurden in einer Stunde und 35 Minuten zusammengefasst.
Der Dokumentarfilm ist in der kurdischen Sprache und wurde in 7 Sprachen übersetzt, darunter Englisch, Deutsch, Italienisch, Flämisch und Französisch, um Saras Kampf der Rest der Welt zu vermitteln. An der Übersetzung des Dokumentarfilms in Spanisch, Persisch und Arabisch wird ebenfalls gearbeitet.
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[…] Sakine Cansız (Sara): Mein ganzes Leben war ein Kampf [Video – 96 Minuten] […]