Berlin. Langsam geht es wieder an die Praxis! Auf der nächsten offenen Versammlung zur Inflation gibt es einiges zu besprechen.
Ursprünglich veröffentlicht von Indymedia DE.
Keine Ahnung von was wir reden? Hier nochmal unser erster Text: https://enough-is-enough14.org/2022/09/15/der-preis-ist-heiss-23-september-1800-uhr-kundgebung-1900-uhr-demo-kotti-25-september-1400-uhr-oeffentliche-versammlung-new-yorck-bethanien-berlin/
Das steht auf der Agenda
-Abschluss des letzten der drei inhaltlichen Texte
-Diskussion über unsere Beteiligung an der Bündnisdemo am 12. November
-Vorbereitung von „Freitags gegen Inflation – für die soziale Revolution“
Hier das ausführlichere Protokoll vom Arbeitstreffen vom 16. Oktober:
Inhaltliche Texte
-der Text zur Stromverteuerung und der zur generellen Inflationserklärung sind fertig und können ausgedruckt werden
-der Text zur Rolle der Europäischen Zentralbank muss nochmal überprüft werden und falls es noch Einwände gibt, beim nächsten Mal abgeschlossen werden
-die drei Texte werden innerhalb der nächsten zwei Wochen als Broschüre gedruckt
Bündnisdemo am 12. November (Umverteilen)
-eine Beteiligung durch die Versammlung ist beschlossen
-der Aufruf wird bis zum Wochenende fertig, auch auf englisch übersetzt und gedruckt
-nächstes mal müssen wir über die Art unserer Beteiligung beraten
Freitags gegen Inflation
-beginnend mit dem 28. Oktober machen wir wöchentlich, jeden Freitag, Kundgebung am Hermannplatz mit Infotisch und Demo zum Kotti – Kundgebung start immer 17 Uhr, Demo 18 Uhr
-für den Hermannplatz wurde sich entschieden, weil man dort viele verschiedene Communities antrifft und weil es nicht so touristisch wie Kotti ist
Gründe für die allwöchentliche Demo
-es wurde bemängelt, dass sich bisher alles auf den 12. November ausrichtet, und es keine anarchistische/antiautoritäre Form des Widerstandes gibt
-wir können nicht nur bei Sachen mitmachen oder intervenieren, die von der Form und vom Inhalt her reformistisch oder autoritär sind
-wir müssen generell mehr machen, jede*r sollte so aktiv wie möglich sein, da die Lage ernst ist und es viele Möglichkeiten und Zeichen für Widerstand gibt
-wir wollen auch nach dem 12. November aktiv sein und eine agenda haben
